Ängste oder Phobien zu haben, ist keinesfalls eine Seltenheit – ganz im Gegenteil. Sie sind etwas ganz
Natürliches und sogar lebensnotwendig für den Menschen. Vor allem Ängste dienen als Warnmechanismus und üben so
eine Schutzfunktion für uns aus.
Es gibt jedoch Ängste, die für andere und oft auch für die betroffene Person selbst nicht nachvollziehbar
sind. Eine Phobie ist eine Art von Angst, die sich auf ein bestimmtes Objekt, Subjekt oder eine Situation
bezieht, wie Spinnen, Schlangen oder enge Räume.
Ab einem bestimmten Ausmaß können Ängste und Phobien zur Belastung für die betroffene Person werden.
Eine Hypnosetherapie hilft Ihnen, Ihre Ängste und Phobien langfristig zu heilen.
Wie funktioniert die Hypnose bei Ängsten und Phobien?
Während der Hypnose gibt es die Möglichkeit das Angstgefühl gezielt zu reproduzieren, um ein „Abreagieren“ im sicheren Rahmen der Behandlung zu bewirken. Bei starken Ängsten wählen wir eine Hypnose, die die Angst nur indirekt anspricht, so dass Sie über die Entspannung die Angst auflösen. Die Angst oder Phobie wird so weit reduziert, bis sie schließlich in der Hypnose gar nicht mehr auslösbar ist. Schon nach einer Sitzung ist ein deutlicher Erfolg zu erkennen. Ängste können mitunter genauso schnell aufgelöst werden, wie sie entstehen.
Sie leben nach der Hypnose freier, Ihre Ängste treten in den entsprechenden Situationen nicht mehr auf und als Nebeneffekt können sogar gleichzeitig andere Ängste und Sorgen gemildert oder gänzlich eliminiert werden.
Ihre Vorteile
- Sie lösen sich langfristig von Ihren Ängsten
- Sie haben mehr Kontrolle über die ehemals angstauslösende Situation
- Sie fühlen sich befreiter und entspannter
- Sie fühlen sich sicherer und selbstbewusster
Leistungen / Preise
1 Hypnosesitzung in einer Einzelsitzung
Dauer: ca. 120 Minuten
Preis (einmalig): 280,00 €
Erfahrungsberichte unserer Klienten
J.S.., 13589 Berlin
vom 17.11.2015
Ohne Angst mehr zu erröten
Hallo Frau Kähler,
danke für die Nachfrage und vor allem vielen Dank für Ihre Dienste.
In der Tat, mir geht es besser, wobei die Abwesenheit von störenden Symptomen ja gar nicht so leicht wahrgenommen wird..
Sehr auffallend für mich ist, dass ich mich zu Fuß in der Stadt langsamer bewege, mich dem allgemeinen Tempo der Leute mehr angepasst habe und dadurch nicht mehr ständig mit anderen kollidiere..
Zuvor hatte ich mich immer, wie auf der Flucht gefühlt. .
Jetzt nehme ich meine Umwelt viel mehr wahr und es macht mir mehr und mehr Freude, mal einen Satz über das Notwendige hinaus mit den Leuten zu plaudern, ohne Angst zu erröten – was für eine Befreiung!.
Mit freundlichen Grüßen.
J.S.
Simone F., 80801 München
vom 17.11.2015
Die Mauer im Kopf war plötzlich weg
Aus 4 Wochen sind jetzt Monate geworden, aber besser spät als nie. Ich muss auch gestehen, dass ich die ersten Wochen nichts von der Hypnose gespürt habe. Es ist ja auch nicht wirklich etwas, bei dem man fassbare Resultate sieht, wie zum Beispiel beim Abnehmen. Erst etwa 7 Wochen, nach der Hypnose sind mir die ersten Sachen aufgefallen. Wie das ich kein Problem mehr damit habe, mit fremden Menschen oder Autoritätspersonen zu telefonieren. Außerdem war ich bei Vorstellungsrunden in der Uni oder allgemein im Kontakt mit Kommilitonen ruhiger.
So richtig bewusst ist mir das aber erst geworden, als ich meine Cousine darauf angesprochen habe, ob sie in der Bar, in der sie arbeitet, noch Verstärkung benötigen. Ich habe mir schon seit über einem halben Jahr davor gedacht, dass es die ideale Arbeitsstelle für mich wäre. Ich dachte mir das der Kontakt zu Menschen ein gutes Training wäre und dort auch viele hingehen die ich kenne. Naja.. auf jeden Fall, habe ich es bis April nicht geschafft, meine Cousine zu fragen. Es war, als wäre da eine Mauer in meinem Kopf oder Mund und egal wie sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte mich nicht überwinden. Als ich meine Cousine dann bei einem Familienfest traf und wir uns unterhielten, habe ich sie ganz spontan gefragt. Die Mauer war plötzlich weg und ich bin – zu meiner großen Überraschung- nicht gestorben. Das Glücksgefühl, das ich danach hatte, war unbeschreiblich. Es war mir in dem Moment egal, ob ich den Job kriege oder nicht, weil ich mich überwunden habe. (Ich habe ihn bekommen.).Da bin ich das erste Mal wieder auf die Hypnose gekommen und ab diesem Zeitpunkt sind mit immer mehr “Kleinigkeiten” aufgefallen” , die mir das Leben ziemlich erleichtern. Wenn mir zum Beispiel etwas Peinliches passiert, schwirrt es nicht mehr wochenlang in meinem Kopf herum und quält mich. Ich hab mir eine neue Brille geholt und war tanzen – wobei mein Tanzstil noch ausbaufähig ist :D. Außerdem habe ich mich für ein Projekt in Schottland beworben, was ich früher aus Angst vor einer Absage nie hätte machen können.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Simone